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Die Technischen Anforderungen für die Bearbeitung von Maschinenteilen

Die Technischen Anforderungen für die Bearbeitung von Maschinenteilen

2021/10/22
technische Voraussetzungen zur Bearbeitung der Maschinenteile
Nachdem die Konstruktion von Maschinenteilen abgeschlossen ist, muss eine Reihe von Bearbeitungen durchgeführt werden, um die Bearbeitungsgenauigkeit der Teile sicherzustellen. Dann müssen wir im spezifischen Verarbeitungsprozess die folgenden technischen Anforderungen strikt einhalten, um die Maschinenteile zu verarbeiten.

Oberflächenbehandlung von Teilen

1. Auf der Verarbeitungsoberfläche der Teile sollten keine Kratzer, Abschürfungen und andere Defekte vorhanden sein, die die Oberfläche der Teile beschädigen.

2. Die Oberfläche des verarbeiteten Fadens darf keine Mängel wie schwarze Haut, Unebenheiten, zufällige Wölbungen und Grate aufweisen. Vor dem Lackieren der Oberfläche aller zu lackierenden Stahlteile müssen Rost, Oxidzunder, Fett, Staub, Erde, Salz und Schmutz entfernt werden.

3. Verwenden Sie vor dem Entfernen von Rost organische Lösungsmittel, Lauge, Emulgator, Dampf usw., um Fett und Schmutz auf der Oberfläche von Stahlteilen zu entfernen.

4. Der Zeitabstand zwischen der durch Kugelstrahlen oder manuelles Entrosten zu beschichtenden Oberfläche und der Grundierung sollte nicht mehr als 6h betragen.

5. Die miteinander in Kontakt stehenden Oberflächen der Nietteile müssen vor dem Verbinden mit Rostschutzfarbe mit einer Dicke von 30-40 μm gestrichen werden. Die Überlappungskanten sollten mit Farbe, Kitt oder Klebstoff versiegelt werden. Die durch Bearbeitung oder Schweißung beschädigte Grundierung muss neu lackiert werden.

Wärmebehandlung von Teilen

1. Nach dem Abschrecken und Anlassen HRC50~55.

2. Stahl mit mittlerem Kohlenstoffgehalt: 45- oder 40Cr-Teile werden einer Hochfrequenzabschreckung unterzogen und bei 350 ~ 370 ℃, HRC 40 ~ 45 gehärtet.

3. Die Aufkohlungstiefe beträgt 0,3 mm.

4. Führen Sie eine Hochtemperatur-Alterungsbehandlung durch.

Technische Voraussetzungen nach Fertigstellung

1. Die fertigen Teile sollten beim Platzieren nicht direkt auf den Boden gelegt werden, und es sollten die erforderlichen Stütz- und Schutzmaßnahmen ergriffen werden.

2. Die bearbeitete Oberfläche darf keine Mängel wie Rost, Beulen und Kratzer aufweisen, die die Leistung, Lebensdauer oder das Aussehen beeinträchtigen.

3. Die durch Walzen bearbeitete Oberfläche darf sich nach dem Walzen nicht ablösen.

4. Nach der Wärmebehandlung im Endprozess sollte sich auf der Oberfläche der Teile kein Oxidzunder befinden. Fertige Passflächen und Zahnoberflächen sollten nicht geglüht werden.

Abdichten von Teilen

1. Alle Dichtungen müssen vor dem Zusammenbau in Öl getränkt werden.

2. Überprüfen und entfernen Sie streng die scharfen Ecken, Grate und Fremdkörper, die während der Verarbeitung der Teile vor dem Zusammenbau zurückgeblieben sind. Achten Sie darauf, dass die Dichtung beim Einbau nicht zerkratzt wird.

3. Nach dem Verkleben überschüssigen, austretenden Klebstoff entfernen.

Technische Anforderungen an die Ausrüstung

1. Nach dem Zusammenbau des Zahnrads sollten die Kontaktstellen und das Spiel der Zahnoberfläche die Anforderungen von GB10095 und GB11365 erfüllen.

2. Die Bezugsstirnfläche des Zahnrads (Schneckenrad) und die Wellenschulter (bzw. die Stirnfläche der Positionierhülse) müssen zusammenpassen und können nicht mit einer 0,05-mm-Fühlerlehre überprüft werden. Und sollte die Anforderungen an die Vertikalität der Referenzstirnfläche des Zahnrads und der Achse gewährleisten.

3. Die Verbindungsfläche des Getriebes und der Abdeckung sollten in gutem Kontakt sein.

Lagertechnische Anforderungen

1. Beim Zusammenbau von Wälzlagern darf eine Ölheizung zum Heißladen verwendet werden, und die Temperatur des Öls sollte 100 ° C nicht überschreiten.

2. Die halbkreisförmigen Bohrungen des Lageraußenrings sowie der offene Lagersitz und Lagerdeckel dürfen nicht klemmen.

3. Der Außenring des Lagers sollte guten Kontakt mit der halbkreisförmigen Bohrung des offenen Lagersitzes und der Lagerabdeckung haben. Bei der Farbkontrolle sollte es symmetrisch sein, wobei der Lagersitz 120° zur Mittellinie und der Lagerdeckel im Bereich von 90° symmetrisch zur Mittellinie stehen. Sogar Kontakt. Bei der Prüfung mit einer Fühlerlehre innerhalb des oben genannten Bereichs darf die 0,03-mm-Fühlerlehre nicht in 1/3 der Breite des Außenrings eingeführt werden.

4. Nach der Montage sollte der Außenring des Lagers gleichmäßig an der Stirnfläche des Lagerdeckels des Positionierendes anliegen.

5. Nachdem das Wälzlager installiert ist, sollte es flexibel und reibungslos von Hand gedreht werden.

6. Die Verbindungsflächen der oberen und unteren Lagerbuchse sollten eng anliegen und können nicht mit einer 0,05-mm-Fühlerlehre überprüft werden.

7. Beim Fixieren der Lagerbuchse mit Passstiften die Reib- und Verteilstifte aufbohren und dabei darauf achten, dass die Öffnungs- und Schließflächen und Stirnseiten der Buchsenoberfläche und die Stirnfläche der jeweiligen Lagerbohrung bündig sind. Den Stift nach dem Eintreiben nicht lösen.

8. Der Lagerkörper des Gelenklagers und der Lagersitz sollten in gleichmäßigem Kontakt stehen, und der Kontakt sollte bei der Farbprüfung nicht weniger als 70% betragen.

9. Die Legierungslagerauskleidung darf nicht verwendet werden, wenn die Oberfläche gelb ist und die Keimbildung innerhalb des angegebenen Kontaktwinkels nicht zulässig ist und die Keimbildungsfläche außerhalb des Kontaktwinkels nicht größer als 10 % der Gesamtfläche sein darf den kontaktfreien Bereich.

Technische Anforderungen an Schrauben, Bolzen und Muttern

1. Beim Anziehen von Schrauben, Bolzen und Muttern ist es strengstens verboten, zu schlagen oder ungeeignete Schraubendreher und Schraubenschlüssel zu verwenden. Die Schraubennuten, Muttern und Schrauben sowie Schraubenköpfe dürfen nach dem Anziehen nicht beschädigt werden.

2. Die Befestigungselemente mit dem vorgeschriebenen Anzugsdrehmoment müssen mit einem Drehmomentschlüssel angezogen werden.

3. Wenn dasselbe Teil mit mehreren Schrauben (Bolzen) befestigt wird, muss jede Schraube (Bolzen) über Kreuz, symmetrisch, schrittweise und gleichmäßig angezogen werden.

4. Die flache Passfeder und die beiden Seiten der Passfedernut auf der Welle sollten in gleichmäßigem Kontakt stehen und es sollte kein Spalt zwischen den Passflächen bestehen.

Technische Anforderungen des Reparaturschweißens

1. Defekte müssen vor dem Reparaturschweißen vollständig entfernt werden, und die Rillenoberfläche sollte glatt und ohne scharfe Ecken repariert werden.

2. Entsprechend den Defekten der Stahlgussteile können die Defekte im Reparaturschweißbereich durch Schaufeln, Schleifen, Kohlelichtbogen-Fugenhobeln, Gasschneiden oder mechanische Bearbeitung entfernt werden.

3. Schmutz wie z. B. klebriger Sand, Öl, Wasser, Rost usw. innerhalb von 20 mm um den Reparaturschweißbereich und die Nut müssen gründlich entfernt werden.

4. Während des gesamten Reparaturschweißprozesses darf die Temperatur der Vorwärmzone der Stahlgussstücke nicht niedriger als 350 °C sein.

5. Wenn die Bedingungen es zulassen, schweißen Sie so viel wie möglich in horizontaler Position.

6. Beim Reparaturschweißen sollte der Schweißstab keine übermäßige seitliche Schwingung machen.

7. Beim Auftragsschweißen auf der Oberfläche von Stahlgussteilen darf die Überlappung zwischen den Schweißraupen nicht weniger als 1/3 der Schweißraupenbreite betragen.

Technische Anforderungen an Gussteile

1. Die Gusstoleranzzone ist symmetrisch zur Grundgrößenkonfiguration des Rohputzes.

2. Auf der Oberfläche des Gussstücks sind keine kalten Trennwände, Risse, Lunker, Durchdringungsfehler und schwerwiegende unvollständige Fehler (wie Unterguss, mechanische Beschädigung usw.) zulässig.

3. Die Gussteile sollten ohne Grate und Grate gereinigt werden. Die Ausgießer an den nicht zu bearbeitenden Indikationen sollten gereinigt werden und bündig mit der Oberfläche der Gussteile abschließen.

4. Die Gusszeichen und Markierungen auf der unbearbeiteten Oberfläche des Gussstücks sollten klar und identifizierbar sein, und die Position und Schriftart sollten den Anforderungen der Zeichnung entsprechen.

5. Die Rauheit der unbearbeiteten Oberfläche des Gussstücks, Sandguss R, beträgt nicht mehr als 50 μm.

6. Gussteile sollten frei von Gießrinnen, Sporen usw. sein. Die verbleibende Menge der Gießrinnen auf der unbearbeiteten Oberfläche sollte eingeebnet und poliert werden, um die Anforderungen an die Oberflächenqualität zu erfüllen.

7. Der Formsand, Kernsand und Kernknochen auf dem Gussstück sollten gereinigt werden.

8. Das Gussteil hat geneigte Teile, und die Maßtoleranzzone sollte symmetrisch entlang der geneigten Ebene angeordnet sein.

9. Der Formsand, Kernsand, Kernknochen, fleischiger, klebriger Sand usw. auf den Gussteilen sollte geglättet und gereinigt werden.

10. Der richtige oder falsche Typ, die Gussabweichung des Bosses usw. sollten korrigiert werden, um einen reibungslosen Übergang zu erreichen und die Aussehensqualität sicherzustellen.

11. Die Falten auf der unbearbeiteten Oberfläche des Gussstücks sollten eine Tiefe von weniger als 2 mm und einen Abstand von mehr als 100 mm haben.

12. Die unbearbeitete Oberfläche der Gussteile des Maschinenprodukts muss kugelgestrahlt oder walzenbehandelt werden, um die Anforderungen der Reinheitsklasse Sa2 1/2 zu erfüllen.

13. Gussteile müssen mit Wasserhärte behandelt werden.

14. Die Oberfläche des Gussstücks sollte glatt sein und Anguss, Grat, klebriger Sand usw. sollten entfernt werden.

15. Gussteile dürfen keine gebrauchsschädlichen Gussfehler wie Kaltstellen, Risse, Löcher etc. aufweisen.

Technische Anforderungen an Schmiedestücke

1. Die Düsen und Steigrohre jedes Stahlblocks sollten weit genug entfernt werden, um sicherzustellen, dass die Schmiedestücke frei von Schrumpfung und ernsthafter Durchbiegung sind.

2. Schmiedestücke sollten auf einer Schmiedepresse mit ausreichender Kapazität geschmiedet werden, um sicherzustellen, dass die Schmiedestücke vollständig geschmiedet sind.

3. Schmiedeteile dürfen keine sichtbaren Risse, Falten und andere optische Mängel aufweisen, die die Verwendung beeinträchtigen. Lokale Fehler können entfernt werden, jedoch sollte die Reinigungstiefe 75 % der Bearbeitungszugabe nicht überschreiten. Die Defekte auf der unbearbeiteten Oberfläche des Schmiedestücks sollten gereinigt und glatt überführt werden.

4. Weiße Flecken, innere Risse und Restschwundlöcher sind in Schmiedestücken nicht zulässig.

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